Supervision
Beratung für Berater.
Supervision hat die Funktion, die eigene Lehr-, Trainer- und Beratungstätigkeit (als Psychologe, Berater, Coach, Lehrer, Erzieher, Arzt, Trainer, usw.) zu reflektieren.
Mögliche Themen:
- Persönliche Betroffenheit
- Klient-Berater-Beziehung, Patient-Arzt / Pflegende / Psychologe-Beziehung, Seminarleiter-Teilnehmer- Beziehung usw.
- Methodisches Vorgehen
- Institutionelle Bezüge
Das Ziel der Supervision ist, die Handlungskompetenzen und Interventionsmöglichkeiten zu erweitern, „blinde Flecken“ des Supervisanden (Person, die an einer Supervision teilnimmt, z.B. ein Berater, Lehrer etc.) aufzuhellen und es geht auch um Psychohygiene, um damit professionelles Handeln zu erhalten.
Was geschieht in der Supervision?
Im Mittelpunkt eines Supervisions-Prozesses steht die Selbsterfahrung. Die Berater/innen schauen nach den eigenen Anteilen, die sie in ihre Beratertätigkeit einbringen. Im Gespräch mit dem Supervisor werden die wichtigen Fähigkeiten wie Empathie, Wertschätzung, Umgang mit Familienkonstellationen, Lebensstilen o.a. gestärkt, um Ratsuchende weiterhin gut oder besser begleiten zu können.
Hier finden IP-Berater/innen Ideen und Ermutigung, wieder einmal etwas Neues auszuprobieren. Supervision sichert die Qualität der Beratung. Daher nehmen IP-Berater/innen regelmäßig an Supervisionen teil.
Das Adler-Pollak-Institut vermittelt Ihnen gerne Supervisor/innen. Auf unserer Liste IP-Berater/innen finden Sie die/den richtige/n Ansprechpartner/in auch ganz in Ihrer Nähe: